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Zwischen Zeilen und Zeiten: Gedanken eines stillen Beobachters
Zwischen Zeilen und Zeiten: Gedanken eines stillen Beobachters
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Zwischen Zeilen und Zeiten: Gedanken eines stillen Beobachters ist ein stilles, kontemplatives Werk, das sich wie ein innerer Monolog entfaltet – geschrieben aus der Perspektive eines Menschen, der nicht im Mittelpunkt steht, sondern am Rand. Es ist das Buch eines Beobachters, der nicht urteilt, sondern wahrnimmt; der nicht vorgreift, sondern wartet; der das, was andere übersehen, in sich aufnimmt und in feine, präzise Sprache übersetzt.
Die Texte bewegen sich zwischen alltäglichen Momenten und existenziellen Fragen. In der Stille zwischen zwei Sätzen, in den Pausen eines Gesprächs, in der Bewegung eines Blattes im Wind entdeckt dieser stille Beobachter eine ganze Welt. Die Gedanken sind wie Spiegelfragmente: manchmal klar, manchmal verzerrt, oft überraschend. Sie eröffnen Perspektiven auf das, was wir nicht sehen, weil wir zu schnell sind – auf Zeit, Erinnerung, Begegnung, Wandel.
Dieses Buch will nicht über die Welt sprechen, sondern durch sie hindurch. Es nutzt keine großen Gesten, sondern feine Andeutungen. Jeder Absatz ist wie ein kurzer Blick, ein leises Innehalten im Strom des Alltags. Und doch steckt in jedem dieser stillen Momente eine Tiefe, die nachwirkt. Die Sprache ist schlicht, aber sorgfältig gewählt – sie schafft Raum für das, was zwischen den Zeilen schwingt: das Ungesagte, das Gefühlte, das nur mit viel Aufmerksamkeit erfassbar ist.
Zwischen Zeilen und Zeiten ist kein Buch zum schnellen Lesen. Es ist ein Buch zum Verweilen. Zum Wiederlesen. Zum Nachsinnen. Für Menschen, die nicht nur hören wollen, was gesagt wird, sondern auch spüren möchten, was schweigt. Es ist ein leiser Begleiter für alle, die sich selbst oft eher am Rand der Dinge bewegen – und gerade dort eine besondere Form von Klarheit und Bedeutung finden.
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